„Die Energiewende ist wesentlicher Treiber für eine nachhaltige Zukunft und geprägt durch das dynamische Zusammenspiel von privatwirtschaftlicher Initiative, öffentlicher Verantwortung und politischer Gestaltungskraft. Als Person und Juristin bin ich motiviert, rechtlich tragfähige Lösungen zu entwickeln, die diesen Wandel ermöglichen.”
An der Universität Passau studiert Christina Wockel Rechtswissenschaften mit einem Schwerpunkt im ausländischen Recht und Rechtsvergleich. Parallel absolviert sie im Fernstudium an der University of London einen Bachelor of Laws (LLB) im Englischen Recht und erwirbt während eines Auslandaufenthaltes in Spanien an der Universidad Castilla La Mancha in Toledo ein Zertifikat im Spanischen Recht.
Im Rechtsreferendariat verfolgt Christina Wockel eine umwelt- und klimaschutzrechtliche Schwerpunktsetzung und absolviert dafür Stationen beim Umweltbundesamt in Dessau und einer Düsseldorfer Boutique Kanzlei für Umweltrecht. Nebenbei verfolgt sie das Zukunftsthema der Rechtsberatung als Legal Tech Engineer in einer mittelständischen Kanzlei. Die Wahlstation führt sie ins Baltikum, wo sie im Rahmen der Organisation der internationalen Konferenz „Baltic Arbitration Days“ erstmals mit Arbitration in Berührung kommt und in einer Anwaltskanzlei Verbraucherklagen zum Dieselskandal begleitet. Im Hamburg arbeitet sie anschließend in einer Anwaltskanzlei mit dem Schwerpunkt International Arbitration und Litigation zu einem bunten Themenstrauß: Maritimes Wirtschaftsrecht, Emissionshandel in der Schifffahrt, Außenhandelsrecht und Prospekthaftung.
Seit Oktober 2024 berät Christina Wockel bei Aecoute° Unternehmen und öffentliche Träger zu allen Fragen rund um die Themen Energie, Klima und Umwelt.